Klaus Raab 

Freier Journalist, Berlin

Ich schreibe in Medien über Medien, über Familienpolitik und -alltag, Tourismus, Schul- und andere Gesellschaftsthemen, zuletzt für Zeit Online, Die Zeit, MDR ("Das Altpapier"), der Freitag, tazFuturZwei, spiegel.de und brand eins

Ethnologe, M.A.
Redakteur, ausgebildet an der Deutschen Journalistenschule München

seit 2017 Mitglied der Grimme-Preis-Jury bzw. -Nominierungskommission "Information und Kultur"

Arbeiten für Kundenmagazine und nicht-journalistische Institutionen seit 2017:
- Mitgliedermagazin "51" des FC Bayern München
- Kundenmagazin "Für Mich" der Krankenkasse IKK Südwest
- Dokumentationen für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
- Beitrag für "boell.thema" der Heinrich-Böll-Stiftung

Lange Texte:
Mein toter Schwager. Über meine lange Suche nach Rüdiger, Sportmagazin No. 1, 2018

Anders lernen. Deutschlands Schulen sind dringend reformbedürftig. Was können sie von Start-ups lernen?, brand eins 2024

Warum Männer keine Elternratgeber lesen. Mütter vertiefen sich in Psychologie, Väter lesen Bücher übers Zelten: Die meiste Elternliteratur geht an gesellschaftlichen Bedürfnissen vorbei. Warum?, Zeit Online 2021

Die Lügenpresse, das sind wir. Gegen die "Elite" aus "Mainstreammedien" und Politik, die die "Wahrheit" verschweigt, wurde 1979 die taz gegründet. Heute reden Rechte so. Was sagt das über die Strategien von heute und die Ziele von damals?, taz am wochenende 2017

Hamlet mit Adjektiv. Der Schauspieler Murali Perumal und die Frage: Gibt es Racial Profiling im Theater- und Medienbetrieb?, taz am wochenende 2017

Nicht so lange Texte:
Weil wir dicht lieben. Über diesen shucking Großstadtverkehr, Zeit Online 2023

Am Tellerrand hängengeblieben. Ein Schnaps pro "Vertrauensfrage" oder "Neuwahlen" – und der Europawahlabend hätte wohl im Koma geendet. Über die Wahlberichterstattung bei ARD und ZDF, spiegel.de 2024 (lesbar nur mit Abo)

Tschüss, Thermomix! Eine Küchenmaschine, so Rock'n'Roll wie Noppensocken – aber der Milchreis ist auf den Punkt. Nach zwei Jahren mit einem Leihgerät: Ist ein Leben noch ohne möglich? Zeit Online 2021 (lesbar nur mit Abo)

Ich, ich, ich! Horst Seehofer zu Gast bei Sandra Maischberger, Spiegel Online 2018

Hörspiel:
Wie grob der Filz ist, und wie warm, Bayern2 Radio, Januar 2020 (Regie: Ron Schickler, Redaktion: Katja Huber)

Brettspiel:
"Mensch, leiste was!" (pdf), konzipiert im Rahmen der Sarrazin-Debatte für der Freitag

Bücher:
Die ultimativen Fernsehfamilien der Achtziger, mit Niklas Hofmann, illustriert von Niels Schröder, suhrkamp taschenbuch 2015

Ein Kult für alle Fälle. Die ultimativen Serien der Achtziger, mit Niklas Hofmann, suhrkamp taschenbuch 2013

Wir sind online – wo seid ihr?, Blanvalet 2011. (Link führt wegen der "Blick ins Buch"-Funktion zu amazon)

Rapping the nation. Die Aneignung von HipHop in Tansania, Lit-Verlag 2006

Buchbeiträge in Auswahl:
Mikronesien und Makronesien, in: Körper Technik Wissen. Kreativität und Aneignungsprozesse in Afrika. In den Spuren Kurt Becks, Lit-Verlag 2017

Über die DNA der Piratenpartei, in: Friederike Schilbach: Die Piratenpartei. Alles klar zum Entern?, Bloomsbury 2011

attac. Über die Nichtregierungsorganisation, in: Geiselberger, H. H. (Hrsg.): Und jetzt? Politik, Protest und Propaganda, edition Suhrkamp 2007

Mitarbeit an 5 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich: Die 100 bekanntesten Bücher im Urteil der Leser von Barbara Höfler u.a., Rowohlt 2012